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Die 4 B’sEinblicke in Brohler Firmen- und Familiengeschichten – Werner Fußhöller

Diese 4 B’s stehen für die Brohler Firmen und Familien Bröhl, Boltersdorf, J.B. Michiels und Büntgen, die den Ort in den zurückliegenden 200 Jahren maßgeblich mitprägten. 

In 2022 präsentierte der Brohler Heimatforscher Werner Fußhöller in einem Beamer-Vortrag die Geschichte dieser namhaften Brohler Unternehmen, in einer Veranstaltung des Kulturvereins Brohl. Jetzt freuen wir uns, mit den 4 B’s, die in Eigenregie des Verfassers aufgelegte Broschüre, promoten zu können. Damit kann wieder ein Stück Heimatgeschichte bewahrt bleiben.

Fußhöller, welcher mehr als 50 Jahre in einer der Firmen in führender Position beschäftigt war, versteht es mit dem jetzt vorliegenden Werk, einen Einblick in die Entwicklungs- und Entstehungsgeschichte der Unternehmen zu vermitteln und darüber hinaus auch die einzelnen Betätigungsfelder, in gekonnter Weise in Text und Bild zu präsentieren. Neben den Hauptakteuren – den 4 B’s – umfasst der Artikel auch verschiedene, heute nicht mehr im Ort bekannte Firmen, welche hauptsächlich im Gebiet der „Mark“ angesiedelt waren. Wer kennt noch die Kreidemühle, die Holzschneiderei oder die Rolandhütte. In den Nachkriegsjahren war es die Firma Stephansdach, welche das Industrie-Gebiet der „Mark“ beherrschte, ein führendes Unternehmen in der Holzfertigbau-Branche. Heute ist es die Firma MST Schweißtechnik, die das wirtschaftliche Leben mitgestaltet.

Die 80-seitge Broschüre kann bei Werner Fußhöller, Braunsbergweg 24, 56656 Brohl-Lützing, Telefon: 02633-1705 e-mail: werner.fusshoeller@t-online.de gegen einen Kostenbeitrag von 4 Euro + evtl. Versandkosten angefordert werden.

Weitere noch erhältliche Exemplare des Verfassers Werner Fußhöller sind:

1923 – 2023 100 Jahre Separatistenüberfall in Brohl

Broschüre zur Wiederkehr der Gräueltat 47 Seiten für 8 Euro beim Verfasser zu erhalten.

Ortschronik von Brohl

Nachfolgend der Wortlaut vom Verfasser der Chronik:

Just 40 Jahre ist es her, als der ehemalige Männer-Gesangverein MGV „Frohsinn 1881“ Brohl zu seinem 100 jährigen Jubiläum eine Ortschronik (DIN A5) in Kurzform zusammenstellte und den Bürgern zum Erwerb anbot. Der damalige Vorstand, mit dem rührigen Heinz Michels an der Spitze, nahmen die Anregung ihres Schriftführers auf, nicht nur eine Festschrift im üblichen Sinne mit Inseraten zum Jubiläum herauszugeben, sondern einmal die Ortsgeschichte in Erinnerung zu rufen. Kurz und prägnant sollte sie sein und Ansatzpunkte bieten, um die Ergebnisse der Heimatforscher Thomas Nonn, Leo Stausberg und Carl Bertram Hommen zu verinnerlichen. Reiseindrücke von Joseph G. Lang und Ernst M. Arendt von vor 200 Jahren lockern die Texte neben alten Fotos auf.

Auch wenn neuere Ergebnisse der digitalen Datenerfassung unseren Ort um ca. 100 Jahre jünger machen, ist der Inhalt der 72-seitigen Broschüre von Interesse, eines der letzten Exemplare zu erwerben. Gegen ein Entgelt, der Erlös wird 1:1 dem Hospiz-Verein Rhein-Ahr e.V. übergeben, welcher in seiner Hospizarbeit den Respekt vor den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Wie legte es einer der Schirmherren des gemeinnützigen Vereins, der Spitzenkoch Hans Stefan Steinheuer, in einem Grußwort treffend dar: „Wo die Familie nicht oder nicht mehr helfen kann, die Sterbenden zu begleiten, ist es wichtig, eine Bleibe zu finden. Menschen zu haben, die fürsorglich und mit Würde in den letzten Lebenslagen und -wochen beistehen. Ein Hospiz ist ein Ort, wo die Umgebung und die Betreuung stimmen und liebevolle Menschen sich kümmern!“

Die Chronik kann telefonisch (02633/1705) oder per e-mail ( werner.fusshoeller@t-online.de ) gegen einen Spendenbeitrag bestellt oder abgeholt werden. Postversand plus 2 Euro.


und die Broschüre

„Brohl am Ende des 2. Weltkrieges“

die sich auf 16 Seiten mit den letzten Wochen des Krieges in unserem Heimatort befasst.

Fußhöller bezieht sich dabei auf die Tagebuch Eintragungen seiner Großtante Klara Odenthal 1899-1962 und die persönlichen Erinnerungen von Hans Vogt Jg. 1929, sowie von Hans Mannheim sen. 1901 – 1992, an diesen unsinnigen Krieg. Beiträge der Zeitzeugen und Heimatforscher H.W. Schäfer 1930 – 2013 aus Rheinbrohl und Jakob Weiler 1929 – 2019 aus Bad Hönningen runden die Schilderungen über die Geschehnisse diesseits und jenseits des Rheins ab.

Ebenfalls gegen einen Kostenbeitrag von 3,00 Euro + evtl. Porto beim Verfasser erhältlich.

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